Frühstück gab es direkt im Hotel auf der Dachterrasse. Süß hier. Wir haben uns ein Taxi holen lassen, weil wir keine Lust hatten zu laufen. 😁 Teuerste Taxifahrt ever. 5 Euro für gefühlt 3 Minuten fahren.

Entspannt um 11:00 Uhr geht es mit der Fähre zurück. Dann haben wir noch ca. 45 Minuten, die wir im ADO-Häuschen warten müssen, bis der Bus kommt. Dabei kann man noch schnell Tiere retten. Ein… Eine? Keine Ahnung, irgendwas setzte sich auf mich und hat sich länger nicht bewegt. Sarah hat nur die Augen verdreht und kommentarlos eine Flasche hingehalten. Was ich in solchen Situationen immer mache: Wasser geben. Das mache ich auch bei Bienen oder anderen Käfern, die am Boden liegen. Meistens finden die das ganz nett. So auch hier. Ein bisschen was getrunken und dann weggeflogen. ❤️

Nach drei Stunden Busfahren landeten wir wieder am Ausgangspunkt der Reise: Dem ADO-Terminal in Cancún. Hier habe ich uns ein Uber gerufen, dass uns zu unserem Hotel fährt. Gut, dass der Uber-Fahrer sich da anscheinend auskannte. Vor dem Hotelparkplatz gab es einen Security-Check-In, bei dem ich meine Reservierung zeigen musste, dann sind wir in das Parkhaus, wo noch mal ein Security-Check-In war und dann erst konnten wir mit dem Aufzug in das Stockwerk fahren, in dem die Rezeption ist! Okay. Sicher ist es schon mal.

Dort wurden wir freundlich empfangen und uns wurde gleich mal Wasser gegeben. Nett. Die Zimmer waren zum Check In bereit, ich sollte nur einen Ausweis oder Geld als Pfand hinterlegen. Da wir aber sowieso nichts großartiges vorhatten, habe ich meinen Ausweis dagelassen. Wir sind dann mit dem Aufzug weiter in den 15. Stock zu unserem 130m² Appartment gefahren. 😁 Die Aussicht ist Mega!

Leider ist die Sauberkeit hier eher so … meh. 😔 Das scheint so zu sein. Endweder es liegt an der guten Aussicht, oder an der letzten Unterkunft. Wie in Panama.

Das Appartment ist direkt über der Plaza las Americanas, einer Shoppingmall. Da sind wir rein und haben erstmal was gegessen. Man darf das wichtigste ja nicht vergessen. Oh ich liebe Supermärkte in den Americas. Dort gibt es alles. Brauchste einen Rollator, einen Basketball, eine Hantelbank oder einen Weihnachtsbaum? Rein da. Und die Sortierung dort ist so befriedigend…

Sonst war da noch Schlafen und Rucksäcke richtig packen. Morgen geht es heim. Ganz entspannt um 20:30 Uhr.