Die Tour war das letzte Mal, als ich hier war mein Endgegner. Diesmal nicht, Ratiopharm sei dank. Nein. Man lernt ja aus Dingen und diesmal gibt’s vorher eine Reisetablette. 7 Uhr geht’s los – unchristliche Zeit, wenn man aufstehen MUSS.
Und dann fährt man da für gefühlt immer an Holbox entlang, dem Sonnenaufgang entgegen. Eine Stunde, zwei Stunden auf dem Smartphone sieht man, dass man schon über die Höhe von Cancún raus ist und gibt schon fast die Hoffnung auf und dann sieht man eine Bootansammlung und der Guide meint: Fertig machen!
Man wird von dem Guide in Zweiergruppen ins Wasser genommen und der führt einen. Nicht anfassen, abstand Halten. Hier sind wirklich viele Boote aber fast alle scheinen sich so an das zu halten, was der Guide uns auch gesagt hat.
Wir schaffen leider alle nur einen Tauchgang, weil es zu viele Boote sind und die wechseln durch, dass jeder drankommt. Manche hatten pech und haben nicht wirklich was gesehen, wir hatten Glück. Tolle Tiere! Ein Kind haben wir gesehen. ❤️
Auf dem Rückweg haben wir am Cabo Catoche gehalten und es gab etwas zu essen. Ceviche für alle und für uns zwei Guacamole. Lecker. Nach ein bisschen in der Hängematte liegen und Baden fuhren wir zurück.
Gegen 15 Uhr waren wir zurück und haben erstmal im Hotel genappt. Angstengend aber schön war es.
Die letzten zwei Tage haben wir vergeblich nach einer Wäscherei gesucht und alle, die wir gefunden haben, hatten geschlossen. Gestern kam mir dann auch, warum. Es war Samstag bzw. Sonntag. Wow. Heute hatten die offen und ich konnte die Hälfte unserer Rucksäcke an Wäsche abgeben. 😅
Abends noch lecker essen und morgen ist der letzte Tag hier und dann geht es auch schon fast heim…
