Heute schauen wir uns die Ciudad de Panamá an. Erstes Ziel wie immer: Frühstücken. Im Super Gourmet Coffee Shop werden wir fündig. Preislich uff, aber sehr lecker!

Anschließend sind wir noch in Casco Viejo rumgegangen und haben uns dort ein bisschen umgesehen. Es gibt ein paar Ecken, die ein bisschen shady sind, aber an sich ist es ganz nett hier.

Die Zeit hier haben wir genutzt, um ein paar Souvenirs für die Eltern zu holen. Da das wirklich anstrengend war, sind wir in die Wohnung und haben einen Powernap eingelegt. Wichtig.

Um 13:30 Uhr ging es mit einem Uber zu den Miraflores Locks zum Panama-Kanal. Die Preise sind gegenüber 2016 sogar gesunken. Krass, das hat man selten.

Ich kannte das ja schon, für Sarah war das neu. Dann kam ein Segelboot der Mexikanischen Marine (glauben wir), das war cool. Die Matrosen standen da auf den Masten, während die durch den Kanal gefahren sind.

Nach zwei Stunden sind wir mit einem Uber zum Punta Paitilla gefahren, weil da irgendwas sein sollte. Leider weiß ich heute nicht mehr was. Ich glaube ein Cinnabon? Egal. Wir haben uns die Hochhaus-Schluchten angesehen, aber schön ist Panamá City ja echt nicht. Nach einer Stunde sind wir mit dem Uber zurück zum Supermarkt gefahren und haben noch für das Abendessen eingekauft. Also gibt es heute Pasta á la Santa Catalina. Ganz simpel: Nudeln, Öl, frische Tomaten, Zwiebeln. Aber lecker. Abends gab es noch Netflix und wir haben geschlafen.

Morgen kommen die Franzis aus Bocas del Toro an und übernachten im Selina, das 2 Minuten Laufweg von uns entfernt ist.