Heute wollen wir nach Puntagorda und Santos Domingo. Die Straße dahin windet sich in unendlich langen Serbentinen. Ans Meer kommt man nicht wirklich außer man geht lange Wanderwege. 

Dafür ist es uns zu heiß. Alles wirkt ein wenig wie ausgestorben. Kleine Geschäfte, Museen, Restaurants gibt es kaum. Außerdem sind wir zu spät, alles schließt hier gegen 16:00 Uhr. Uns wird erzählt das nach dem Vulkanausbruch der Tourismus ziemlich zurück gegangen ist. Außerdem ist der Norden kein starker Anziehungspunkt. Die Steilküste ist nur für Wanderer interessant.

Da wir nirgendwo etwas zu essen bekommen kaufen wir im Supermarkt Lebensmittel und kochen etwas in unserer Küche.