In den nahegelegenen (56 km) Nationalpark fahren die öffentlichen kleinen Thaebusse. Frühstück im Hostel ist gegenüber in einem Cafe. Aber  erst 9:30 Uhr also slow… an die Haltestelle stellen und warten bis der richtige Bus für mich kommt. In Salto Petrohue steige ich aus, eigentlich wollte ich zum See. Laufe einen Waldweg am Fluß und merke das dauert zu lange, der letzte Bus fährt 18:30 Uhr. Raus auf die Straße, weiß ja jetzt wie es geht einfach Hand hoch und Bus hält. Am See die Info die Fähre nach Peulla fährt nur morgens. OK, dann wandern zum Wasserfall doch die Wege enden da wo man ein Buschmesser braucht. Zurück und relaxen am See, ist zu kalt zum baden. Laufe zurück bis wieder ein Bus kommt und steige wieder in Salta aus. Gehe hinein und da sehe ich dir gigantischen Wasserfälle. Macht der Natur.

4000 CLP Eintritt in den Nationalpark. Ich gehe alle drei Wege und manchmal kommt es mir vor als wäre ich daheim in der sächsischen Schweiz.

Zurück fahre ich wieder mit dem Bus und lege mich noch etwas an den Strand. Im Hostel koche ich mir Nudeln und dazu gibt es wieder Live Musik. Ein Australier und ein Engländer üben sich im gemeinsamen musizieren.

Ich hole meine Maultrommel die erst mal erkundet wird von beiden und versuche auch ein paar Töne. Echt schöner Ausklang, gute Nacht.